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Ein Urteil für Qualität

31.7.2014 – Seit Jahren leben wir in einem sonderbaren Spannungsfeld. Befeuert durch den EU-Beitritt wollte – oder musste – Österreich viele seiner beruflichen Zugangsbeschränkungen aufgeben oder die Hürden niedriger machen. Gegner dieser „Liberalisierungen“ wurden und werden als Vertreter des Zunftgedankens diffamiert.

Diverse Gewerbenovellen und erst recht die verunglückte Vermittlerrichtline haben dazu geführt, dass der Gedanke, mehr Verkäufer bedeuteten auch mehr Geschäft, immer stärker zum Durchbruch gekommen ist. Die Folgen dieser Qualitätsverwässerung werden uns noch geraume Zeit beschäftigen.

Es gibt und gab aber „gallische Dörfer“, die sich nach Kräften den falschen Liberalisierungen widersetzten. Der geschilderte Fall ist mir nicht ganz unbekannt – und daher freue ich mich auch öffentlich über diese Entscheidung des VwGH.

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@unabhaengigeswirtschaftsforum.at

zum Artikel: „Gewerberechtsstreit zwischen Makler und Behörde vor VwGH”.

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