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Ist ja alles kein Problem …

20.9.2017 – Die Stützen des Staates (Beamte, Kammern, Sozialversicherungen, Landesbedienstete) haben ja alle entweder noch die alten Übergangsregelungen mit den 80 % (oder mehr) des Letztgehaltes oder von den Pflichtmitgliedern oder Steuerzahlern finanzierte Pensionskassen.

Und der Sozialminister richtet uns regelmäßig aus, daß eine Eigenvorsorge weder notwendig noch sinnvoll sei. Das Umlageverfahren sei ja dem Kapitaldeckungsverfahren weit überlegen. Daß dieses massiv aus Steuermitteln gestützt wird und ein erhebliches politisches Risiko in sich birgt, wird schamhaft (besser: schamlos) verschwiegen.

Bei unseren sinkenden Staatsschulden und dem riesigen Budgetüberschuß ja alles kein Problem.

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Artikel: „Rürup plädiert für „Emanzipation der Versicherer“”.

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