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Fragen bleiben offen

2.3.2009 – Ich habe eine Anreise von 200 Kilometern auf mich genommen, um als langjähriges Mitglied meine demokratischen Möglichkeiten in der Generalsversammlung zu nutzen. Ich werde mich in der aktuellen Situation zu vielen Punkten (noch) nicht äußern, da ich einen ausführlichen Kommentar an den Vorstand per Mail gesandt habe. Ich möchte ihm Gelegenheit geben, für mich noch offene Fragen intern zu klären.

Den eingeschlagenen Weg wie bisher fortzusetzen wäre wohl zu interpretieren, dass alles in Ordnung ist. Ganz so kritiklos waren für mich viele Statements nicht. Viele waren um Kalmierung bemüht. Ich habe eher den Eindruck, dass noch einiges einer positiven Lösung harrt.

Eine Polarisierung innerhalb der Maklerschaft, was den ÖVM betrifft, ist festzustellen. Konstruktive Kritik muss erlaubt sein. Manche fühlen sich persönlich angegriffen, weil sich ein Mitglied für Details aus dem Budget interessiert und diese auch interpretiert. Auch ich habe mir einige kritische Fragen erlaubt. Nicht alle wurden beantwortet.

Die Mehrheit der Mitglieder möchte Ruhe im ÖVM. Aber von selbständigen Unternehmern habe ich mir mehr Fragen zu den Personalkosten, den Seminar- und Honorarabrechnungen und den Vermarktungskosten von vermeintlichen ÖVM Produkten erwartet. Dem ist nicht so und das muss ich zur Kenntnis nehmen. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Eigenverantwortung wieder mehr greift.

Dem Vorstand sollte klar sein dass der ÖVM von gut 400 Mitgliedern getragen und mitfinanziert wird.

Heribert Laaber

office@aaa-laaber.at

zum Artikel: „ÖVM: Die Ruhe nach dem Sturm”.

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