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Kunden sollen Recht und Geld bekommen

1.12.2008 – Höhere Wahrheit. Alles was Kollege Heribert Laaber ausführt, ist richtig. Dennoch meine ich mich mit ihm einer Meinung zu wissen, dass die Verantwortlichen anderswo zu suchen sind - bei den emittierenden VU´s und bei der FMA. Die Idee, dass der Berater für ein derartiges Produkt haftet, will ich gar nicht diskutieren. Nach allen dargelegten Tatsachen KANN ein derartiger Prozess nur mit einer Klagsabweisung enden.

Was wären die Folgen? Zunächst Kosten, denn Klagsbeantwortungen und Gerichtsverhandlungen kosten jedenfalls Zeit, mitunter aber auch Geld, denn die meisten HP-Deckungen weisen einen Selbstbehalt auf. Wir wollen doch, dass unsere Kunden zu ihrem Recht UND ihrem Geld kommen. Das haben sie bei der jeweiligenVersicherung einbezahlt – und dorthin ist der Anspruch zu richten. Oder an die Republik Österreich, welche gerade still und leise mit einer blitzartigen Gesetzesänderung die FMA von Schadenersatzansprüchen freigestellt hat. Warum wohl?

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Artikel: „Licht ins Dunkel beim Haftpflichtstreit”.

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