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Negatives Paradebeispiel

22.1.2009 – Die ordentliche, seriöse Beratung ist das A und O. Wir haben folgendes erlebt: Ein 53-jähriger hatte seit seinem 18 Lebensjahr (!) eine Begräbniskostenversicherung, aufgeschwatzt von einem Keiler. Die kumulierten Einzahlungen hätten mit Zinsen etc rund 250,000 Schilling Guthaben ergeben, es waren tatsächlich aber nur rund 55.000 Schilling, also ziemlich genau die Begräbniskosten. Der Trick? Eine winzige Unfallversicherung wurde angehängt, und die fraß mit abstrus hoher Prämie die Erträge auf.

Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Konsumentenschutz warnt vor sinnlosen Versicherungen”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

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