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Bestmöglicher Versicherungsschutz

11.2.2009 – Der Gag mit dem Maklergesetz bei eigenen Verträgen war gut. Offenbar haben es aber rund 70 Prozent der österreichischen Versicherungsmakler bei sich angewendet und sich für den „bestmöglichen“ Versicherungsschutz entschieden. In nackten Zahlen sind das etwa 3000 Kammerverträge. Demgegenüber stehen nicht einmal zehn Verträge bei Allianz. Treffend beschreibt es das Versicherungsjournal am 5.8.2008: „Viel Lärm um wenig“ oder um die Makler-Werbebotschaft anzuwenden: „Manchmal ist es halt doch besser einem Experten zu vertrauen!“

Wir stehen eindeutig für ein konstruktives Miteinander, nicht für ein destruktives Gegeneinander. Der ÖVT hat bereits im November zu der angesprochenen Causa eine klare Position im Sinne des angesprochenen Kollegen eingenommen, weil Problemlösungen wichtiger sind, als Zurufe aus der letzten Reihe.

Manfred Taudes, Pressesprecher des ÖVT

manfred.taudes@vataudes.at

zum Leserbrief: „Welche Kosten entstehen?”.

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