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Effizienzverbesserung mit europäischem Ansatz

16.2.2017 – Die AUVA versorgt österreichweit äußert professionell Menschen nach Unfällen. Die Zusammenlegung aller Unfall-Sozialträger auf nur eine Einheit wäre naheliegend. Die Übertragung an einen einzigen privaten Versicherungsträger böte keine Verbesserung.

In beiden Fällen wäre die redliche, ehrliche und professionelle Überwachung durch eine unabhängige Einrichtung für Gesundheitsmonitoring und Compliance nötig.

28 nationale Compliancebehörden für Gesundheit wären allerdings nur eine Kostenverlagerung. Eine EU-weite Aufsicht aller 28 nationalen Unfallträger könnte diese Funktion effizient ausüben.

Die Unfallversorgung auf EU-weit gleichem, höchstmöglichem medizinischen Niveau wäre ein weiterer Meilenstein im Rahmen der EU-Personenfreizügigkeit zum Vorteil aller 500 Millionen EU-Bürger.

Walter Michael Fink

office@RMF.at

zum Artikel: „Neos: Private Unfallversicherer sollen AUVA ersetzen”.

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