WERBUNG

Ein Fall für die „schwarze Liste“

15.12.2008 – Es wäre sehr interessant zu erfahren welcher Versicherer sich so verhält. In unserer „schwarzen Liste“ steht ein Landesversicherer aus folgenden Grund: Eine junge Frau wollte die heiße Friteuse aus der Reichweite der Kinder auf die Kredenz stellen, glitt aber am fettigen Griff ab. Der Deckel (Fehlkonstruktion) sprang auf und das heiße fett verbrannte Gesicht und Oberkörper.

Die von uns vermittelte Unfallversicherung hat sofort nach Feststellung des korrekt ermittelten Invaliditätsgrades einen deutlich sechsstelligen Schillingbetrag ausbezahlt. Nicht zahlen hingegen wollte die vom Dienstgeber (Land) abgeschlossenen Miniversicherung, wegen 5000.(!) Schilling mussten wir mit massiven Argumenten letztlich doch die Zahlung erstreiten. Ein anderer Unfallanbieter hat auf einen sofort gemeldeten Todesfall erst reagiert, als der Verstorbene schon eingeäschert war …

Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Als „Invalider” auf der Schi-Rennpiste”.

WERBUNG
Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe