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Kein „Best advice“

17.3.2009 – Versicherungen am Bankschalter sind prinzipiell eine problematische Angelegenheit, da sich der Kunde in vielen Fällen wie die Maus vor der Schlange verhält. Ich hoffe, er flüchtet zeitgerecht, um nicht paralysiert in sein Unheil hinein zu unterschreiben.

Unheil deshalb, da kein „Best Advice“ oder zumindest ein Versicherungsvergleich geboten wird, der Kunde sich wegen evtueller Kreditabhängigkeit verpflichtet fühlt usw. Aber da renne ich wahrscheinlich bei der Kollegenschaft offene Türen ein.

Franz Hasenberger

hasenberger@chello.at

zum Artikel: „„Jeder Vertriebsweg hat seine Stärken””.

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