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Banken zurück ins Kerngeschäft

16.10.2014 – Die positive Nachricht ist wohl, dass der Bankensektor sich offensichtlich seines Kerngeschäftes zu besinnen scheint und das macht, wofür er vorgesehen ist. Die Turbulenzen sollten für ausreichende Beschäftigung sorgen.

Insgesamt gewinnen wir Makler an Boden, das heißt, das Qualitätsbewusstsein der Kunden wird deutlich größer, man will nicht nur gute Verträge zu möglichst günstigen Preisen haben, sondern auch später ansprechbare Betreuer haben. Damit kann auch der Agent Punkten.

Die Tatsache, dass unsere Gruppe beim Sachgeschäft etwas einbricht, erklärt sich in der Qualität der Maklerbetreuung und der Schadenabwicklung. Der Leerlauf und die notwenige „Interventionitis“ drückt auf die Kosten und lässt Alternativen suchen, wie zum Beispiel im langsam wieder keimenden Lebensgeschäft.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Bewegung im Vertriebswege-Wettbewerb”.

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