13.1.2009 – Man muss nur einen Blick über die – derzeit am besten westlichen – Grenzen werfen, um zu erkennen, dass der wirklich qualifizierte und vor allem unabhängige Makler zwangsläufig an Boden gewinnt. Es ist allerdings ganz wichtig, dass hier keine Verwässerung durch quasi Nebenbei-Makler auftritt,. Im Gegenteil: Der Aus- und Weiterbildung muss noch mehr Augenmerk gewidmet werden. Es darf keineswegs ein Zurück zu Zuständen wie vor 30 Jahren kommen, wo „Universalgenies“ ohne Fachwissen mit einem Bauchladen voll verschiedener Produkte durch die Lande zogen.
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Trotz Turbulenzen bleibt Maklerberuf attraktiv”.
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