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Auf zum ungarischen Schweinehirten!

4.4.2012 – Angeblich hat die selige „Kaiserin“ (sie war’s ja nie) Maria Theresia alle neuen Gesetze ihrer Hofbürokratie einem ungarischen Schweinehirten vorlesen lassen. Verstand er sie, traten sie in Kraft – andernfalls müssten die Hof- und sonstigen Räte eine neue, verständliche, Ausdrucksweise finden. Und selbst wenn die Geschichte erfunden sein sollte – so ist sie dennoch wahr! Es ist wirklich unglaublich, welche Textierungen uns zugemutet werden. Cui bono? („Wer profitiert“ wäre wohl die Übersetzung für den Hirten.)

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Leserbrief: „Gesetzliche Sprachverwirrung”.

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