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Inakzeptabel

20.11.2008 – Es ist unannehmbar, dass sich die Republik Österreich Jahr für Jahr der Ersparnisse durch Yen- und Frankenkredite für die Staatsschulden rühmt, und dies de facto dem Bürger verwehren will. Es ist ebenso unannehmbar, dass die gerade durch Staatshilfe geretteten Banken als Krisengewinnler an der (Zwangs)konvertierung von FWD profitieren. Zum wohl schlechtesten Zeitpunkt was Währung und TT anlangt.

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Jeder „bedrohte“ Kreditnehmer soll eine schriftliche Erklärung verlangen und auf mögliche Schadenersatzansprüche hinweisen – das wirkt! Die gesamte Branche muss aufstehen und diese Geldvernichtung anprangern. Durch die Bank schlechter! Wir wissen es, aber ganz Österreich soll es erfahren.

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Artikel: „Schweizer Franken lockt noch immer”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

Anita Schaller - Auch die Kunden der Banken retten. mehr ...

Andreas Baumgartner - Fürsorgliche Banken. mehr ...

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