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Wie gut der Bundesschatz im ersten Jahr angekommen ist

6.5.2025

Im April 2024 ist der neue „Bundesschatz“ aus der Taufe gehoben worden. Das Geldanlageprodukt des Bundes ist in fünf Varianten mit Laufzeiten von einem Monat bis zu zehn Jahren erhältlich. Mindesteinlage sind 100 Euro. Das Finanzministerium und die Österreichische Bundesfinanzierungsagentur (OeBFA) zeigten sich mit dem ersten Jahr des Bestehens zufrieden.

Feierten ein Jahr Bundesschatz: Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl, Finanzminister Markus Marterbauer, OeBFA-Geschäftsführer Markus Stix (Bild: OeBFA)
Feierten ein Jahr Bundesschatz:
Staatssekretärin Barbara Eibinger-
Miedl, Minister Markus Marterbauer,
OeBFA-Geschäftsführer Markus Stix
(Bild: OeBFA). Zum Vergrößern Bild
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Mehr als 110.000 Konten seien eröffnet worden, davon über 98 Prozent digital, der Rest analog. Das veranlagte Volumen wird mit rund vier Milliarden Euro beziffert. Davon entfalle mehr als eine Milliarde auf „grüne Bundesschätze“, die der Finanzierung von Ausgaben und Investitionen des Staates für die grüne Transformation dienen.

Das aktuell veranlagte Volumen „bedeutet nach nur einem Jahr bereits den doppelten Wert im Vergleich zum Höchststand des alten Bundesschatzes innerhalb seines 18-jährigen Bestehens“, sagte Markus Stix, Sprecher der OeBFA-Geschäftsführung.

„Mit dem Bundesschatz setzen wir einen wichtigen Impuls für die Stärkung des österreichischen Kapitalmarkts und leisten zugleich einen konkreten Beitrag zur finanziellen Eigenvorsorge der Bevölkerung“, so Finanz-Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl.

 
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