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Aufgetaute Schnitzel und die Risikopyramide

4.8.2015 – Als Makler ist man seit Jahrzehnten mit diesem Problem beschäftigt: Einerseits bieten Versichererer gerne „low-risk“-Produkte an, wie normale Glasscheiben im Haushalt oder ein paar aufgetaute Schitzel in der Kühlgutversicherung oder „Kummergeld“, anderseits sind vielfach die Versicherungssummen für ernsthafte Vorfälle beschämend niedrig.

Hier heißt es, die „Risikopyramide“ bei der Konzeption des sinnvollen Versicherungsschutzes anzuwenden, unten, die Basis, sind häufig passierende Kleinschäden, die Prämien kann man oft als „Umlageverfahren“ einstufen und zu Gunsten wirklich wichtiger Deckungen gegen die Spitze (selten, aber teuer) verschieben – dazu bedarf es aber oft harter, langer Verhandlungen.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „VKI empfiehlt „Versichern nach dem GAU-Prinzip“”.

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