WERBUNG

Die Lösung wäre denkbar einfach

12.9.2016 – Qualifiziertes Personal findet, wer es selbst heranzieht und nachher anständig bezahlt. Sowohl das österreichische Ausbildungs- als auch das Steuer- und Abgabensystem machen das mittlerweile beinahe zur Gänze unmöglich. Über die Probleme brauchen wir uns nach jahrzehntelangen Fehlentwicklungen nicht zu wundern.

Die Lösung ist denkbar einfach und doch scheinbar unmöglich: Statt aus den Unternehmern und Unternehmen dieses Landes einfach nur „herauszuziehen“, sollten Staat und Politik sie wieder zunehmend in Ruhe arbeiten lassen. Verwaltungsreform mit Normenaufhebungen im großen Stil, Vereinfachungen und Entbürokratisierung sowie das Gewähren finanzieller Gestaltungsfreiheit wären die richtigen Antworten auf die Situation.

Stattdessen werden wir alle mit einer immer neuen Flut von Regeln konfrontiert – da bleiben einfach weder Geld noch Zeit für Ausbildung und Bezahlung von Fachpersonal übrig!

Christoph Ledel

christoph@ledel.biz

zum Artikel: „Wie Familienbetriebe in die Zukunft blicken”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe