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Eine ernüchternde Statistik

26.11.2013 – Eine ernüchternde Statistik, die letztlich zeigt, dass der Durchschnitts-Österreicher nicht  allzuviel über die Möglichkeiten, sein Geld anzulegen , weiß. Wie sonst könnte der überwiegende Teil auf Sparbücher setzen, wenn man weiß — oder wissen sollte —,dass diese Geldanlage auf Grund von Inflation und Kest mit einer gewissen Sicherheit für laufenden Wertverlust sorgt.

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Beim Bausparen liegt der Fall schon wieder anders. Schließlich hat man ja die Möglichkeit, zu einem günstigen, kalkulierbaren Kredit zu kommen.

Die Erfahrung lehrt, dass auf lange Sicht gesehen eine gute Aktie die Erträge aus Lebens- und Pensionsversicherungen — soweit überhaupt noch welche vorhanden sind — weit übertrift. Trotzdem ist die Nachfrage gering, zu gering, wenn man rechnet und vergleicht.

Auf Gold zu setzen ist eher sinnvoll, wen man kurzfristige Schwankungen „mitnehmen” will, allerdings mit dem Polster absoluter Sicherheit.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Spar- und Anlageformen: die Auf- und Absteiger”.

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