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„Gebrannte Kinder“ sind die besten Kunden

13.2.2013 – Es gehört schon eine besondere Portion „Blauäugigkeit“, um nicht zu sagen Unbedarftheit, dazu, sein Geld völlig unbekannten Stellen und Institutionen, über die man praktisch so gut wie keine Information besitzt und wo man auch keine persönliche Schiene hin hat, anzuvertrauen.

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Im Gegensatz zu Geldgeschäften, wo die böse Überraschung erst spät kommen kann, ist es bei Versicherungen oft schon der erste Schaden oder die erste Anfrage, die ernste Zweifel an der Sinnhaftigkeit des – ach so günstigen – Abschlusses ohne Ansprechpartner aufkeimen lässt.

Man könnte heute auch Autos aus der EU holen und viel Geld sparen, doch die – berechtigte – Angst, dann keinen „Troubleshooter“ vor Ort zu haben, bewirkt die große Angst, diese Sparschiene auch auszunutzen.

Macht nichts, „gebrannte Kinder“ sind nach entsprechenden Erfahrungen die besten Kunden.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Bequem von zu Hause aus: Trend zu Online-Finanzgeschäften”.

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