16.2.2009 – Es reicht! Was Politiker uns dieser Tage vorleben – nämlich geeintes Handeln ohne den Partner permanent „ausrutschen“ zu lassen –, sollte in einer einzigen Branche wohl auch funktionieren können. Oder ?
Dieses ganze parteipolitische Hickhackgeschwafel nervt ungemein. Schaffen wir es wirklich nicht, in unserer Branche mit einer Stimme zu sprechen und zumindest halbwegs die Vernunft walten zu lassen ? Ist es wirklich in Ordnung auch diesen Bereich parteipolitisch zu instrumentalisieren?
Ich kann nur für mich sprechen aber das deutlich: Es kotzt mich an, wenn permanent politisches Kleingeld gewechselt wird, und ich bin sehr dafür, derartiges Verhalten publik zu machen und an den Pranger zu stellen. Als zahlendes Mitglied der Kammer wüsste ich nur zu gerne Bescheid darüber, wer hier unserer Branche lediglich als politische Bühne missbraucht und so zum Berufsprotestierer und -verhinderer wird und wer sich sachorientiert für Lösungen einsetzt.
Andreas Baumgartner
zum Artikel: „Pyrrhussieg”.
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