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„Insel“-Problem

17.2.2015 – Solange praktisch jede Gruppe losgelöst vom Gesamtgeschehen so vor sich hinwerkt, als wäre sie auf einer Insel, kann und wird das nicht zufriedenstellend funktionieren.

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Man „rennt sich quasi die Hacken ab“, um ja alles richtig, also für den Kunden sympathisch aufzubauen, und dann schreibt irgendjemand einfach trotz anderer Vorgabe eine alte, falsche Adresse auf Dokument und Zahlschein. Wir sehen das nicht und der VN erhält als erste Nachricht von dem empfohlenen Versicherer einen bösen Anwaltsbrief samt Klagsdrohung. Eine Querverbindung hätte das rasch aufgezeigt – die gibt es aber nicht ...

Solange so etwas passieren kann – und leider passiert es immer wieder –, ist es müßig, sich über „gute Noten“ Gedanken zu machen.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Drei bedeutende Phasen beim Aufbau von Kundenloyalität”.

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