18.10.2012 – Die Schuldnerberatung will keine Konkurrenz zur professionellen gewerblichen Beratung sein. Ganz im Gegenteil: Die Kunden werden auf die qualifizierten Berater verwiesen. Dabei stellt sich klarerweise die finanzielle Leistbarkeit für beide Seiten. Schuldner wurden unter anderem auch Schuldner, weil sie nicht rechtzeitig professionelle Beratung in Anspruch genommen haben. Professionelle Berater wiederum können nicht ohne einem einigermaßen angemessenen Entgelt die Leistung erbringen. Hier gilt es die Kooperation der WKO mit den Behörden zu suchen, um Modelle zu entwickeln, die für beide Seiten attraktiv sind. Wo ein Wille ist, ist auch eine Lösung.
Walter Michael Fink
zum Artikel: „Kostenlose Finanzberatung für alle”.
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