25.3.2014 – Ausgerechnet dem VKI (45%) und der AK (37%) vetraut man also in Finanzfragen am meisten. Erst dann kommt die Hausbank (35%). „Experten“ bringen es immerhin noch auf 23%, weit abgeschlagen wir Finanzdienstleiter mit ganzen zwei Prozent.
Dem p.t. Publikum scheint noch immer nicht ins Bewusstsein gedrungen zu sein, dass weder der VKI und schon gar nicht die AK den Kautelen der Erlangung einer Gewerbeberchtigung, vielfältigen immer mehr verschärften gesetzlichen Voschriften und schließlich dem Best Advice ausgesetzt sind. Dass man beim durchschnittlichen Bankberater schon froh sein kann, wenn er nur sein ureigenstes (Geld-)Geschäft versteht, erwähne ich der Vollständigkeit halber.
Übrigens, eingedeckte Risiken werden von mir nur bei jenen VU gezeichnet, die sich inzwischen einer verständlichen Sprache in den Bedingungen befleißigen (die auch ich verstehe).
Friedrich-Karl Ludwig MAS
zum Artikel: „Der Versicherer-Code”.
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