WERBUNG

Kritik an der Bezeichnung Konsumentenschützer?

25.3.2015 – Wenn Frau Gabriele Zgubic-Engleder Kritik daran übt, dass sich Versicherungsmakler mitunter selbst als Konsumentenschützer bezeichneten, zeigt das einmal mehr, dass manche, scheinbar ausgewiesene (oder vermeintliche?) Konsumentenschützer den Berufsstand des Versicherungsmaklers nicht oder missverstehen und nicht vom versicherergebundenen Produktvertrieb unterscheiden.

Hier kann einerseits der Vergleich mit anderen beratenden Berufen, wie Rechts-, Steuer- oder Unternehmensberatern helfen, die ebenso die Interessenwahrung ihrer Klienten als Aufgabe haben wie wir (Berater in Versicherungsangelegenheiten und Versicherungsmakler). Wenn das nicht hilft, auch ein Blick in das Maklergesetz. Es gibt also noch viel zu tun ...

Tibor Nehr

t.nehr@uwf.at

zum Artikel: „Der Kunde „2015 plus“: Ropo, hybrider, vernetzt”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

Richard Stumpf - Eine berechtigte Aussage. mehr ...

WERBUNG
Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe