3.6.2014 – Bereits 2002 hat eine Gruppe von Versicherungsmaklern dem damaligen Bundeskanzler Schüssel eine derartige Pflichtversicherung vorgeschlagen (Modell Feuerschutzsteuer zweckgebunden). Mit dem Hinweis auf die hohe Steuerquote abgelehnt, und den Landesfürsten sollte woll auch nicht die Gelegenheit genommen werden, als Gönner auf Kosten der Steuerzahler aufzutreten. Und der Herr Sektionschef aus dem Justizministerium sollte einmal über den Versicherungsgedanken (Solidarität) nachdenken.
Es ist halt leider typisch für Österreich, dass gute Lösungen immer auf die lange Bank geschoben werden und die Betroffenen (Staatsbürger und Steuerzahler) immer als Bittsteller bei der Verwaltung (Politik und Verwaltung ) da stehen. Es ist aber sehr gut, dass jetzt die Versicherungswirtschaft auf den Zug aufgesprungen ist und eine Lösung anbietet. Auch unsere Berufsvertretung sollte aktiv an einer Lösung mitarbeiten, dass sind wir unseren Klienten schuldig.
Erwin Josef Sari
zum Artikel: „„Wir haben eigentlich umsonst eingezahlt“”.
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