14.5.2008 – Wahrlich kein Ruhmesblatt. Man scheint jetzt diese endlos verzögerte Minimallösung als großen Erfolg und gute Tat vermarkten zu wollen.
Für ein unfassbares Unglück, das vielen jungen Menschen unter grässlichen Umständen das Leben gekostet hat, finden sich kaum Schuldige, höchstens ein Bauernopfer. Solche Vorgänge kennen wir ja zur Genüge: Schuld sind wahrscheinlich typisch österreichische „Vorgänge“ wie Schlamperei.
Hat der Versicherer jemals die Bahn fachgerecht besichtigen lassen? Wohl kaum, ich sollte es wissen. Und jetzt wird noch der Schaden so lange verschleppt, bis die armen Hinterbliebenen froh sind, überhaupt noch Geld zu sehen.
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Kaprun: Lösung in Sicht?”.
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