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Themen verdienen breite Aufmerksamkeit

6.7.2021 – Vielen Dank dem VJ für die wie immer prägnante Wiedergabe der Veranstaltung. Zu den zahlreichen aufgeworfenen Fragen wäre ein umfangreicher Diskurs notwendig. Die Leserbriefe fände ich dazu geradezu prädestiniert, denn sowohl die VUs wie auch die Standesvertretungen erhielten dadurch einen guten Input über die Meinung „von der Front“.

Persönlich möchte ich einen Punkt herausstreichen, der sich durch Aktienrecht und Regulatorik klar zu Lasten der Versicherungskunden verändert hat: „Jede Sparte soll/muß für sich betrachtet werden, und soll positiv verlaufen; Quersubventionierungen darf es nicht geben.“

Mit dieser Maxime geht der versicherungstechnische Ausgleich verloren. Ein gutes Beispiel dafür – Hochwasserdeckungen. Auch wenn es „Jahrhunderthochwässer“ öfter als einmal pro Jahrhundert gibt … jährlich sind sie absolut nicht, und gerade die exponierten Lagen (beispielsweise entlang der Donau) wurden massiv „gesichert”.

Breitere und längere Beobachtungsszenarien von Risken und Kunden wären absolut wünschenswert.

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Artikel: „Risikoappetit von Versicherern, Trends der Produktgestaltung”.

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