20.2.2013 – So sehr diese Initiative zu begrüßen ist, sollte man doch nicht übersehen, dass das Übel des Nichtwissens an der Wurzel gepackt werden muss, nämlich bereits in der schulischen Ausbildung. Hier wiederum heißt es geeignete Lehrkräfte bzw. Gastreferenten zu finden, die von der Hauptschule bis zum universitären Abschluss dieses heute ungemein wichtige Basiswissen nachhaltig vermitteln, auch wenn man Lehrpläne entrümpeln muss und die Schlachten z.B. eines „Friedrich des Heizbaren” eher in Geschichtsbüchern ruhen lässt.
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „Auf einen Bildungskaffee mit Rainer Münz”.
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