WERBUNG

Übermächtige Konkurrenz hat für den „Todesstoß“ gesorgt

19.3.2015 – Eine ordentliche steuerliche Förderung der privaten Altersvorsorge wäre zu begrüßen, falls sie dann nicht wieder einfach willkürlich nach unten „korrigiert“ und in bestehende Verträge eingegriffen wird.

Altersvorsorge im Rahmen der Topf-Sonderausgaben sind ja ohnehin schon fast tot. Die übermächtige Konkurrenz der Wohnraumschaffung sowie die Einschleifregelung (jeder, der gut verdient und sich eine private Vorsorge auch wirklich leisten kann, darf sie aber nicht mehr geltend machen ...) haben ja für den Tod gesorgt.

Und jenen, die noch nicht ganz tot sind, sondern noch „zucken“, wird bei einer Kapitalzahlung aus einem geltend gemachten Rententarif durch die Nachversteuerung endgültig der Gnadenstoß versetzt.

Gerhard Platzer

gerhard.platzer@hypotirol.com

zum Leserbrief: „Wo bleibt der Aufschrei?”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe