7.2.2014 – „Und sie bewegt sich doch ...“ Das ist eine grundvernünftige Stellungnahme des EU-Parlaments. Genauso ist damit umzugehen. Keine Sozialisierung von Risken zu Nichtbetroffenen, sondern Unterstützung für jene, die selbst Vorsorge tätigen.
Wieso man dies bei Pensions-oder Krankenversicherungen, der Wohnraumschaffung, energiesparenden Aufwendungen etc. seit Jahrzehnten so macht, aber im Bereich Naturkatstrophen die EU dazu braucht, ist allerdings mehr als unverständlich.
Für den gelernten Österreicher sind steuerliche Förderungen immer verlockend und beleben das Geschäft. Der Nationalrat soll sich schleunen, die Makler bieten gerne Unterstützung an.
Rudolf Mittendorfer
r.mittendorfer@unabhaengigeswirtschaftsforum.at
zum Artikel: „Naturkatastrophen: Staat soll Anreize zur Eigenvorsorge schaffen”.
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