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Unsinn

9.9.2015 – Diese Studie macht mich tatsächlich in mehrfacher Weise glücklich:

Sie zeigt deutlich, mit welchem Unsinn wir uns beschäftigen können, wenn wir zu viel Geld und Zeit haben (warum wurden die Aszendenten bei dieser Studie nicht berücksichtigt?).

Sie zeigt deutlich, dass Statistiken nichts, aber auch gar nichts mit persönlicher Betroffenheit zu tun haben (ich bin „Zwilling“ und habe noch nie Assistenzleistungen einer Versicherung in Anspruch genommen).

Sie zeigt deutlich, dass Momentaufnahmen wie diese niemals eine Entscheidungsgrundlage sein können (im nächsten Jahr sind vielleicht die „Schützen“ auf Platz 1?).

Sie zeigt deutlich, dass mit Zahlen und Worten über nicht aussagekräftige Daten hinweggeschwindelt werden kann, um der Studie „einen Sinn zu geben“ (der Unterschied zwischen Erst- und Letztgereihten ist bemerkenswert gering).

Christoph Ledel

cml@gmx.at

zum Artikel: „Zwillinge führen das „Trouble-Ranking“ an”.

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