WERBUNG

Wer stellt sich der Diskussion?

16.10.2009 – Ich würde den Verteidigern des „Umlagesystems“ und den Herren Blecha und Kohl einmal folgende Fragen stellen: Warum hat man meine (und die aller Aktiven) künftige Pension mit den Reformen 2000 und 2003 um 20 und mehr Prozent gekürzt und niemand von denen ist auf die Barrikaden gestiegen? Warum argumentiert man da nicht auch mit den Worten „Die Pensionisten sind der Antrieb der Wirtschaft?“ Warum ist man nicht zufrieden mit 1,5% Pensionserhöhung bei den heutigen Pensionisten, die mit 2 Prozent pro Jahr vom „Letzteinkommen“ oder „den besten zehn Jahren“ in Pension sind? Warum spricht keiner über die künftigen Pensionisten, die mit 1,78 Prozent pro Jahr und dem Durchschnitt von 40 (schlecht aufgewerteten) Jahren in Pension gehen werden? Wer stellt sich der Diskussion?

Peter Manhart

office@finnet.at

zum Artikel: „Schaffen wir private Vorsorge ab?”.

WERBUNG
Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe
16.10.2009 – Michael Rust zum Artikel „Schaffen wir private Vorsorge ab?”. mehr ...
 
16.10.2009 – Rudolf Mittendorfer zum Artikel „Schaffen wir private Vorsorge ab?”. mehr ...
 
16.10.2009 – Ing. Gerald H. Winterhalder zum Artikel „Schaffen wir private Vorsorge ab?”. mehr ...