12.4.2013 – Der Stundensatz ist – wie auch die Kollegenschaft in ihren Leserbriefen argumentiert – zu gering. Es bleibt für die Maklerschaft nur zu hoffen, dass das bisherige Entgeltsystem bestehen bleibt.
Zusätzlich, und dies ist aus meiner Sicht wirtschaftlich notwendig, sollten alle Makler Beratungen, Anbote und Schadenabwicklungen nur gegen Entgelt oder Honorar vornehmen.
Je mehr auf diesen Zug aufspringen, desto einfacher wird es künftig sein, auch beim Endverbraucher das Verständnis für Honorar zu erlangen sowie auf gesetzliche Änderungen zu reagieren.
Martin Wienerroither
zum Artikel: „Wie aufwendig „eine Stunde Beratung“ tatsächlich ist”.
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