4.3.2013 – In etwa fünfzehn Jahren werden die ersten tatsächlich von der Pensionsreform Betroffenen in Pension gehen und feststellen, dass die „Lebensplanung“, die sie sich als Jugendliche vorgestellt haben und die sich am Beispiel der Eltern orientiert, nicht aufgegangen ist: Mehr als Mindestpension mit (möglicherweise) Sozialausgleich/Notstandshilfe wird das nicht. Und das für jährlich hunderttausende von Menschen.
Wieder zeigt sich, dass die Probleme nicht gelöst, sondern nur verschoben werden. Schade. Die genialen Lösungen wären durchaus einfach und umsetzbar, sie haben nur den Nachteil, dass sie die Ideologie-Hürde nicht nehmen können.
Christoph Ledel
zum Artikel: „Pensionen: Alles eitel Wonne?”.
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