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Kostenanstieg durch soziale Veränderungen wahrscheinlich

13.5.2014 – Wenn es auch nicht dem „mainstream“ entspricht, soll doch auch auf die immer größer werdende Gruppe jener, die andere Lebens- und Partnerschaftsformen bevorzugen, hingewiesen werden.

Die vielen Familien altvorderer Prägung sind ja meist noch so weit ein Verband, um mit der Pflege bedürftiger „Ahnln“ noch halbwegs zurechtzukommen. Aber was ist, wenn es keine Nachkommen, die einspringen könnten (müssen), gibt?

Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem neuerlichen, drastischen Ansteigen der Pflegekosten führen. Und hier schließt sich der Kreis – oder doch nicht?

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Leserbrief: „Schlafen wir ruhig weiter”.

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