Mehr als zwei Millionen Euro verlangt eine Versicherungsnehmerin, nachdem ihre Yacht an einem felsigen Ufer gestrandet war. Das Versicherungskonsortium sieht die Verantwortung beim Skipper, der den Versicherungsfall fahrlässig herbeigeführt und eine unrichtige Schadensmeldung verfasst habe – dies sei der Versicherungsnehmerin zuzurechnen. Der Fall landete beim OGH. (Bild: uncommonmovie auf Pixabay)
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